Geheime Bautechniken der 1950er-Jahre

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In den 1950er-Jahren, noch vor den modernen Gipskartonplatten, konnten die verwendeten Gipsplatten durch richtige Rahmung und geschickt gesetzte Einschnitte mühelos in perfekte Bögen verwandelt werden.

Scharfe Kurven? Kein Problem. Durch in regelmäßigen Abständen gesetzte Einschnitte ließ sich die Platte je nach gewünschter Krümmung sanft oder stark biegen.

Dieses vielseitige Material war so konzipiert, dass es selbst für die ungewöhnlichsten Architekturprojekte eine Lösung bot.

Selbst die schwierigsten Arbeiten wurden in geschickten Händen in kurzer Zeit vollendet.

Und was ist mit den Reststücken? Auch sie wurden niemals verschwendet – so wie dieses kleine Teil von der Decke, das erneut verwendet wurde.

Es gab keine Verschwendung, nur kluge Handwerkskunst.

Für gewölbte Flächen hatte der Handwerker eine spezielle Methode: Zuerst setzte er Schnitte auf der Rückseite und dann entlang derselben Linie auf der Vorderseite … Das Ergebnis war jedes Mal ein perfekter Bogen.

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